• Begegnungen mit anderen Hunden sind von Aggressionen geprägt
• Die Wohnungseinrichtung ist vor seinen Zähnen nicht sicher
• Mein soziales Leben ist auf dem Nullpunkt, weil er nicht alleine bleiben kann
• Mein Hund zerrt so sehr an der Leine, ich Dauerpatientin bei meiner Orthopädin geworden bin...

Die Liste der Möglichkeiten, die das Zusammenleben erschweren und uns auch psychisch belasten und erschöpfen können, ist schier unendlich. So hatten wir uns das nicht vorgestellt!

Wenn alles Training nicht hilft, kann es sein, dass innerpsychische Hemmschwellen oder unbewusste Signale an den Hund bei Ihnen eine Rolle spielen.

So dachte ich lange, wenn meine damals erste Hündin sich endlich einmal auf ihren Platz legte „Nun hat sie resigniert! Wie schrecklich!“ Oder sie allein zu lassen aktivierte alte Kindergefühle von Einsamkeit, die ich auf sie übertrug.

Wenn Sie sich intensiver Ihrem eigenen Ende der Leine zuwenden wollen, biete ich dafür personzentrierte Beratung für HundehalterInnen an.

Auf Wunsch auch gerne in Zusammenarbeit mit der Hundetrainerin Carola Schulze. Sie hat mich vor dem Hundekauf beraten, hat Lennox aus dem Wurf als Therapiehund“anwärter“ ausgesucht und begleitet von Beginn an unsere gemeinsame Entwicklung als Therapeutin-Therapiehund-Team. Sie tut dies mit einer wunderbaren Mischung aus Wärme und hoher Professionalität.

Wenn Sie mehr über sie erfahren möchten, hier ist ihr Link: www.martinruetter.com/berlin-schulze/